Duodopa® 20 mg/ml + 5 mg/ml Gel zur intestinalen Anwendung

Rote Liste Eintrag

Basisinformationen

Abgabebestimmungen

rezeptpflichtig

Produkttyp

Arzneimittel

Produkteigenschaft

Chemisch

Zusammensetzung

Anwendungsgebiete

Behandlung der fortgeschrittenen, auf Levodopa-reaktiven Parkinson-Krankheit mit schweren motorischen Fluktuationen und Hyperkinesie oder Dyskinesie, wenn verfügbare Kombinationen von Antiparkinsonmitteln nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen geführt haben.

Dosierung

Gel zur kontinuierlichen intestinalen Anwendung. Verabreichung mit einer tragbaren Pumpe über eine Dauersonde direkt in das Duodenum oder oberes Jejunum. Sondenlegung und Dosiseinstellung in Zusammenarbeit mit einer neurologischen Klinik. Um herauszufinden, ob Patient auf Behandlung positiv reagiert, kann temporäre Nasoduodenalsonde verwendet werden, bevor Behandlung mit Dauersonde begonnen wird. TD besteht aus 3 indivuell eingestellten Dosen: morgendlicher Bolusdosis (5-10 ml, max. 15 ml), kontinuierliche Erhaltungsdosis (1-10 ml/h) und Extra-Bolusdosen (0,5-2,0 ml). Weitere Informationen siehe Fachinformation.

Weitere Angaben zur Dosierung siehe Fachinformation

Gegenanzeigen

Duodopa ist kontraindiziert bei Patienten mit: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Winkelblockglaukom; schwerer Herzinsuffizienz; schwerer Herzarrhythmie; akutem Schlaganfall; nicht selektive MAO-Hemmer und selektive MAO-Hemmer des Typs A dürfen nicht gleichzeitig mit Duodopa angewendet werden. Diese Inhibitoren müssen mindestens zwei Wochen vor Therapiebeginn mit Duodopa abgesetzt werden. Duodopa kann gleichzeitig mit der vom Hersteller empfohlenen Dosis eines MAO-Inhibitors mit Selektivität für MAO Typ B (z. B. Selegilin-HCl) verabreicht werden; Erkrankungen, bei denen Adrenergika kontraindiziert sind, z. B. Phäochromozytom, Schilddrüsenüberfunktion und Cushing-Syndrom. Da Levodopa maligne Melanome aktivieren kann, darf Duodopa nicht bei Patienten mit verdächtigen, nicht diagnostizierten Hautveränderungen oder Melanomen in der Anamnese verwendet werden.

Anwendungsbeschränkungen

Nicht empfohlen zur Behandlung von durch Arzneimitteln verursachten extrapyramidalen Reaktionen. Mit Vorsicht bei schweren Herz-Kreislauf- oder Lungenerkrankungen, Bronchialasthma, einer Nieren-, Leber- oder endokrinen Erkrankung sowie bei Patienten mit peptischen Ulzera oder Krampfanfällen in der Vorgeschichte. Patienten mit anamnetisch bekannten Myokardinfarkt und residualer Vorhof-, AV-Knoten- oder Kammerarrhythmie: Herzfunktion während anfänglicher Dosisanpassung mit besonderer Sorgfalt überwachen. Patienten, die an einer Psychose leiden oder gelitten haben mit Vorsicht behandeln. Gleichzeitige Anwendung von Antipsychotika mit Dopamin-Rezeptor-blockierenden Eigenschaften, insbesondere D2-Rezeptor-Antagonisten, unter engmaschiger Beobachtung des Patienten. Gleichzeitige Einnahme anderer Arzneimittel, die eine orthostatische Hypotonie verursachen können. Bei chronischem Weitwinkel-Glaukom kontinuierliche Kontrolle des Augeninnendrucks.

Warnhinweis

Abruptes Absetzen des Arzneimittels nur unter sorgfältiger Beobachtung, da bei Patienten, bei denen Anti-Parkinson-Mittel abrupt abgesetzt wurden, ein Symptomkomplex, der dem malignen neuroleptischen Syndrom (MNS) ähnelt, und ein erhöhter Serum-Kreatinphosphokinase-Spiegel beobachtet wurden. In seltenen Fällen wurden eine sekundäre Rhabdomyolyse als Folge des MNS oder schwere Dyskinesien beobachtet. Im Zusammenhang mit Duodopa ist weder über MNS noch über Rhabdomyolyse berichtet worden. Patienten im Hinblick auf eine Entwicklung von Störungen der Impulskontrolle regelmäßig überwachen. Es sollte sowohl Patienten als auch Pflegenden bewusst gemacht werden, dass sich im Verhalten von Patienten, die mit Dopamin-Agonisten und/oder anderen Levodopa enthaltenden dopaminergen Arzneimitteln, einschließlich Duodopa, behandelt werden, Symptome einer Störung der Impulskontrolle, einschließlich Spielsucht/pathologischem Spielen, Libidosteigerung und Hypersexualität, zwanghaftem Geldausgeben oder Kaufverhalten, Fressattacken/Binge Eating und zwanghaftem Essen, zeigen können. Es wird empfohlen, die Therapie zu überprüfen, sollten sich solche Symptome entwickeln. Epidemiologische Studien haben gezeigt, dass Parkinson-Patienten ein höheres Risiko zur Melanomentwicklung als die allgemeine Bevölkerung tragen. Es ist unklar, ob das erhöhte Risiko durch Morbus Parkinson oder andere Faktoren, wie Medikamente zur Behandlung des Morbus Parkinson, bedingt ist. Daher wird Patienten und Versorgern geraten, bei Anwendung von Duodopa, unabhängig von der Indikation, regelmäßig im Hinblick auf Melanome zu beobachten. Idealerweise sollten regelmäßige Hautuntersuchungen durch kompetente Fachleute durchgeführt werden (z. B. Dermatologen). Bei erforderlicher Vollnarkose kann die Behandlung mit dem Arzneimittel so lange fortgesetzt werden, wie der Patient Flüssigkeit und Arzneimittel oral aufnehmen kann. Bei vorübergehendem Absetzen der Therapie kann die Behandlung mit gleicher Dosis aufgenommen werden, sobald die orale Flüssigkeitsaufnahme wieder erlaubt ist. Es kann erforderlich sein, die Duodopa-Dosis nach unten anzupassen um Levodopa-induzierte Dyskinesie zu vermeiden. Duodopa enthält Hydrazin, ein Abbauprodukt von Carbidopa, welches genotoxisch und möglicherweise karzinogen sein kann. Die durchschnittliche empfohlene TD von Duodopa beträgt 100 ml und enthält 2 g Levodopa und 0,5 g Carbidopa. Die maximale empfohlene TD sind 200 ml. Dies bedeutet eine durchschnittliche Hydrazinaufnahme von 4 mg/Tag mit einer Maximalaufnahme von 8 mg/Tag. Die klinische Relevanz dieser Hydrazinaufnahme ist unbekannt. Bei längerer Therapie regelmäßige Kontrolle der Leber-, hämatopoetischen, Herz-Kreislauf- und Nierenfunktion. Ein früherer chirurgischer Eingriff im oberen Teil des Abdomens kann zu Schwierigkeiten bei der Durchführung der Gastrostomie oder Jejunostomie führen. Eine eingeschränkte Fähigkeit, das System zu bedienen, kann zu Komplikationen führen. Patienten benötigen entsprechende Unterstützung. Eine plötzliche oder allmähliche Verschlechterung der Bradykinesie kann auf eine Verstopfung der Vorrichtung hinweisen und muss untersucht werden. Bei einigen Patienten wurde unter der Behandlung mit Carbidopa/Levodopa ein Dopamin-Dysregulationssyndrom (DDS) beobachtet. Hierbei handelt es sich um eine Suchterkrankung, die zu einer übermäßigen Anwendung des Arzneimittels führt. Vor Behandlungsbeginn müssen Patienten und Betreuer vor dem potenziellen Risiko der Entwicklung eines DDS gewarnt werden. Polyneuropathie wurde bei Patienten berichtet, die mit Levodopa/Carbidopa Gel zur intestinalen Anwendung behandelt wurden. Vor Therapiebeginn sollten Patienten bezüglich ihrer Vorgeschichte oder Anzeichen einer vorliegenden Neuropathie sowie bekannter Risikofaktoren untersucht werden. Führen Sie diese Untersuchung auch nach Start der Therapie in regelmäßigen Abständen durch. Berichte über Komplikationen in klinischen Studien sowie in der Phase nach Markteinführung schließen Abszess, Bezoar, Ileus, Erosion/Geschwür an der Implantationsstelle, intestinale Hämorrhagie, intestinale Ischämie, intestinale Obstruktion, intestinale Perforation, Darminvagination, Pankreatitis, Peritonitis, Pneumonie (einschließlich Aspirationspneumonie), Pneumoperitoneum, postoperative Wundinfektion und Sepsis ein. Bezoare sind zurückbehaltene Verdichtungen unverdaulicher Nahrungsbestandteile (z. B. nicht-verdauliche Ballaststoffe aus Gemüse oder Früchten) im Verdauungstrakt. Die meisten Bezoare befinden sich im Magen, können aber auch an anderen Stellen im Verdauungstrakt auftreten. Ein Bezoar um die Spitze der Jejunalsonde kann als Hinweisstelle für einen Darmverschluss oder für die Bildung einer Invagination dienen. Abdominalschmerzen können ein Anzeichen der oben aufgezählten Komplikationen sein. Einige Ereignisse können zu schwerwiegenden Folgen führen, wie z. B. OP und/oder Tod. Patienten sollte geraten werden, ihren Arzt in Kenntnis zu setzen, wenn irgendwelche Symptome auftreten, die mit obigen Ereignissen zusammenhängen. Weitere Informationen siehe Fachinformation.

Hinweis

Reaktionsvermögen! (V) (Wegen Somnolenz und Episoden plötzlich eintretender Schlafanfälle.) Nur Einmalgebrauch, geöffnete Kassette nicht wiederverwenden! Leere Kassetten zur Entsorgung an Apotheke.
(V) Standard-Hinweis: Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass z.B. die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

Wechselwirkungen

Antihypertensiva: Symptomatische orthostatische Hypotonie möglich, ggf. Dosisanpassung des Antihypertensivums erforderlich. Antidepressiva: Hypertonie und Dyskinesien möglich bei gleichzeitiger Anwendung von trizyklischen Antidepressiva. Anticholinergika: Synergistische Wirkung möglich mit Verringerung des Tremors und Verstärkung unwillkürlicher Bewegungen. Mögliche verringerte Wirkung von Levodopa durch verzögerte Resorption, ggf. Dosisanpassung von Duodopa erforderlich. COMT-Hemmer (Tolcapon, Entacapon): Können die Bioverfügbarkeit von Levodopa erhöhen, ggf. Dosisanpassung erforderlich. Dopaminrezeptor-Antagonisten (einige Antipsychotika, z. B. Phenothiazine, Butyrophenone und Risperidon sowie Antiemetika, z. B. Metoclopramid), Benzodiazepine und Isoniazid sowie Phenytoin und Papaverin: Verringerung therapeutischer Wirkung des Arzneimittels möglich, Patienten engmaschig überwachen. MAO-B-Hemmer (z. B. Selegilin-HCl): Möglicherweise Verringerung der Levodopa-Dosis nötig. Gleichzeitige Anwendung mit Selegilin ist mit schwerer orthostatischer Hypotonie in Verbindung gebracht worden. Amantadin hat eine synergistische Wirkung mit Levodopa (ggf. Dosisanpassung). Sympathomimetika können kardiovaskuläre unerwünschte Wirkungen im Zusammenhang mit Levodopa verstärken. Chelatbildung von Levodopa mit Eisen im Magen-Darm-Trakt führt zu verringerten Levodopa-Resorption. Resorption von Levodopa kann bei proteinreicher Ernährung gestört sein. Auswirkung der Anwendung von Antazida und dem Arzneimittel auf die Bioverfügbarkeit von Levodopa ist nicht untersucht worden.

Schwangerschaft

Gr 6. Nicht empfohlen bei Frauen im gebärfähigen Alter, die keine Kontrazeption anwenden, es sei denn, der Nutzen für die Mutter überwiegt die möglichen Risiken für den Fötus.
Gr 6 Ausreichende Erfahrungen über die Anwendung beim Menschen liegen nicht vor. Der Tierversuch erbrachte Hinweise auf embryotoxische/teratogene Wirkungen.

Stillzeit

Strenge Ind.-stellung. Levodopa und mögliche Levodopa-Metaboliten gehen in die Muttermilch über. Es gibt Anzeichen, dass die Milchbildung während der Behandlung mit Levodopa unterdrückt wird. Es ist nicht bekannt, ob Carbidopa oder seine Metaboliten in die menschliche Muttermilch übergehen. Weitere Informationen siehe Fachinformation.

Nebenwirkungen

Nebenwirkungen aus klinischen Studien und Erfahrung nach der Markteinführung: Sehr häufig: Harnwegsinfektionen; Gewichtsabnahme; Ängstlichkeit, Depression, Schlaflosigkeit; Dyskinesien, Verschlimmerung oder keine Verbesserung der Parkinson-Erkrankung; orthostatische Hypotonie; Nausea, Obstipation; Stürze. Häufig: Anämie; Gewichtszunahme, erhöhter Spiegel an Aminosäure (erhöhte Methylmalonsäure), erhöhtes Homocystein im Blut, verminderter Appetit, Vitamin-B6-Mangel, Vitamin-B12-Mangel; ungewöhnlicheTräume, Agitiertheit, Verwirrtheitszustand, Halluzinationen, impulsives Verhalten, psychotische Störung, Schlafattacken, Schlafstörung; Schwindel, Dystonie, Kopfschmerzen, Hypästhesie, On-off-Phänomen, Parästhesie, Polyneuropathie, Somnolenz, Synkope, Tremor; unregelmäßiger Herzschlag; Hypertonie, Hypotonie; Dyspnoe, Oropharynxschmerz; Spannungsgefühl im Abdomen, Diarrhö, Mundtrockenheit, Dysgeusie, Dyspepsie, Dysphagie, Blähungen, Erbrechen; Kontaktdermatitis, Hyperhidrosis, periphere Ödeme, Pruritus, Hautausschlag; Muskelkrämpfe, Nackenschmerzen; Harninkontinenz, Harnverhaltung; Müdigkeit, Schmerzen, Asthenie. Gelegentlich: Leukopenie, Thrombozytopenie; vollendeter Suizid, Demenz, Desorientierung, euphorische Stimmung, Furcht, Libidozunahme, Albträume, Suizidversuch; Ataxie, Krämpfe, Gangstörung; Winkelblockglaukom, Blepharospasmus, Diplopie, optische ischämische Neuropathie, verschwommenes Sehen; Palpitationen; Phlebitis; Brustschmerz; Dysphonie; vermehrte Speicheldrüsensekretion; Alopezie, Erytheme, Urtikaria; Verfärbung des Urins; Unwohlsein. Selten: Ungewöhnliches Denken; anomale Atmung; Zähneknirschen, Speichelverfärbung, Glossodynie, Schluckauf; Verfärbung von Schweiß, malignes Melanom; Priapismus. Häufigkeit nicht bekannt: Anaphylaktische Reaktion, Dopamin-Dysregulationssyndrom. Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem technischen Gerät und dem Eingriff: Sehr häufig: Postoperative Wundinfektion; abdominaler Schmerz; übermäßiges Granulationsgewebe; Komplikationen beim Einsetzen des technischen Gerätes; Erythem an der Einschnittstelle, Auslaufen nach dem Eingriff, durch den Eingriff bedingte Schmerzen, durch den Eingriff bedingte lokale Reaktion. Häufig: Zellgewebsentzündung an der Einschnittstelle, Infektion nach dem Eingriff; abdominale Beschwerden, Oberbauchschmerz, Peritonitis, Pneumoperitoneum, Pneumonie/Aspirationspneumonie; Verlagerung des technischen Gerätes, Verschluss des technischen Gerätes; gastrointestinale Stomakomplikation, Schmerz an der Einschnittstelle, postoperativer Ileus, Komplikation nach dem Eingriff, Beschwerden nach dem Eingriff, Hämorrhagie nach dem Eingriff. Gelegentlich: Postoperativer Abszess; Bezoar, ischämische Colitis, gastrointestinale Ischämie, Magendarmverschlusserkrankung, Darminvagination, Pankreatitis, Dünndarmblutung, Dünndarmgeschwür, Dickdarmperforation. Häufigkeit nicht bekannt: Sepsis, Magendurchbruch, gastrointestinale Perforation, Dünndarmischämie, Dünndarmperforation. Nebenwirkungen, die mit oralem Levodopa/Carbidopa beobachtet wurden: Selten: Hämolytische Anämie; Trismus, neuroleptisches malignes Syndrom; Horner’s Syndrom, Mydriasis, okulogyrische Krise; Angioödem, Henoch-Schönlein Purpura. Sehr selten: Agranulozytose. Folgende Abnormitäten der Laborwerte wurden berichtet: Erhöhte Werte von Harnstickstoff, alkalischen Phosphatasen, S-ASAT, S-ALAT, LDH, Bilirubin, Blutzucker, Kreatinin, Harnsäure und positiver Coomb-Test sowie verminderte Hämoglobin- und Hämatokritwerte. Über Leukozyten, Bakterien und Blut im Urin wurde berichtet. Levodopa/Carbidopa, und somit Duodopa, können eine falsche positive Reaktion hervorrufen, wenn Teststreifen für die Prüfung auf Ketone im Urin verwendet werden; diese Reaktion wird durch Kochen der Urinprobe nicht verändert. Bei Einsatz von Glucose-Oxidase-Verfahren besteht hinsichtlich Glucosurie die Möglichkeit falsch negativer Ergebnisse.

Intoxikation

Bedeutendste klinische Symptome: Dystonie und Dyskinesie. Blepharospasmus als mögliches Frühzeichen. Behandlung akuter Überdosierung ist im Allgemeinen die gleiche wie von Levodopa: Pyridoxin zur Umkehrung allerdings nicht wirksam. EKG-Überwachung und sorgfältige Überwachung des Patienten auf mögliche Entwicklung von Herzarrhythmien. Falls erforderlich, geeignete antiarrhythmische Behandlung einleiten. Es liegen keine Dialyseerfahrungen vor. Weitere Informationen siehe Fachinformation.

Lagerungshinweise

Gekühlt lagern und transportieren (2-8 °C).

Packungsangaben

PZN AVP (EB)/FB AVP/UVP
100 ml im PVC-Btl. in einer Schutzkassette aus Hartplastik. Karton mit 7 Kassetten N2 01865185
Preisangaben sind nur für Fachkreise verfügbar.
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