Basisinformationen
ATC
Abgabebestimmungen
Produkttyp
Produkteigenschaft
Zusammensetzung
1 Filmtbl. enth.: Ibuprofen 400 mg, Pseudoephedrinhydrochlorid 60 mg
Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat 168 mg, mikrokristalline Cellulose, Siliciumdioxid-beschichtet, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Titandioxid, Macrogol 3350, Talkum
Anwendungsgebiete
Kurzzeitige symptomatische Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen (Rhinosinusitis) verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen. BoxaGrippal forte Erkältungstabletten werden angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren.
Dosierung
Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren: bei stärkeren Beschwerden 1 Filmtablette, im Bedarfsfall alle 6 Std. Bei weniger stark ausgeprägten Symptomen auf 1 Filmtablette mit einer Stärke von 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid reduzieren, im Bedarfsfall alle 6 Std. Die Tageshöchstdosis von 3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen und 180 mg Pseudoephedrinhydrochlorid) darf nicht überschritten werden. Zur kurzzeitigen Anwendung. Wenn bei Erwachsenen bzw. Jugendlichen die Einnahme für mehr als 4 Tage bzw. 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Filmtabletten unzerkaut mit einem großen Glas Wasser einnehmen, vorzugsweise zu den Mahlzeiten. Weitere Informationen siehe Fachinformation.
Gegenanzeigen
Bekannte Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile; Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren; drittes Trimenon der Schwangerschaft und Stillzeit; Überempfindlichkeitsreaktionen in der Anamnese, ausgelöst durch ASS oder andere nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAIDs); gastrointestinale Blutungen oder Perforationen in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAIDs; bestehende oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera oder Hämorrhagien (mind. zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzerationen oder Blutungen); zerebrovaskuläre oder andere aktive Blutungen; ungeklärte Störungen der Hämatopoese; schwere Leberinsuffizienz; schwere akute oder chronische Nierenerkrankung/Niereninsuffizienz; schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); schwere Hypertonie oder unkontrollierte Hypertonie; Hyperthyreose, Diabetes, Phäochromozytom; Schlaganfall oder Risikofaktoren für einen Schlaganfall in der Anamnese (aufgrund der α-sympathomimetischen Wirkung von Pseudoephedrinhydrochlorid); schwere Koronarinsuffizienz; Risiko eines Engwinkelglaukoms; Risiko der Harnretention aufgrund von urethroprostatischen Beschwerden; Myokardinfarkt in der Anamnese; Krampfanfälle in der Anamnese; systemischer Lupus erythematodes; Kombination mit anderen oral oder nasal angewendeten vasokonstriktorisch wirksamen Arzneimitteln (Dekongestiva, wie z. B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin und Ephedrin) sowie Kombination mit Methylphenidat; Kombination mit nichtselektiven Monoaminoxidasehemmern (MAO-Hemmern) wie Iproniazid oder Anwendung von MAO-Hemmern innerhalb der letzten zwei Wochen. Patienten mit schwerer Dehydratation.
Anwendungsbeschränkungen
Z 30 Lactose | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Orale Anwendung: Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. |
Besondere Vorsicht bzw. Nutzen-Risiko-Abwägung bei Patienten mit Hypertonie, Herzerkrankung oder Psychose; Patienten mit SLE und Mischkollagenosen; pädiatrischen Patienten; Patienten mit urethroprostatischen Beschwerden; älteren Patienten; Patienten mit Asthma bronchiale oder allergischen Erkrankungen; Patienten mit gastrointestinalen Erkrankungen in der Anamnese (peptische Ulzerationen, Hiatushernie, gastrointestinale Blutungen, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn); Patienten mit unkontrollierter Hypertonie, Herzinsuffizienz (NYHA II-III), bestehender ischämischer Herzkrankheit, peripherer arterieller Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskulärer Erkrankung; Patienten mit Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse oder einer Vorgeschichte an Hypertonie und/oder Herzinsuffizienz. Zu Beginn der Behandlung engmaschige Überwachung bei Patienten, die an Herzinsuffizienz oder chronischen Leber- oder Nierenfunktionsstörungen leiden; bei Patienten, die Diuretika einnehmen oder infolge eines größeren chirurgischen Eingriffes an einer Hypovolämie leiden, bei dehydrierten Jugendlichen; Arzneimittel, die die Krampfschwelle herabsetzen (Terpenderivate, Clobutinol, atropinähnliche Substanzen, Lokalanästhetika). Weitere Informationen siehe Fachinformation.
Warnhinweis
Dop.! Enthält 168 mg Lactose-Monohydrat (bis zu 504 mg in der empfohlenen Tageshöchstdosis). BoxaGrippal forte Erkältungstabletten können Infektionssymptome maskieren, was zu einem verspäteten Einleiten einer geeigneten Behandlung und damit zur Verschlechterung der Infektion führen kann. Bei Behandlung von Fieber oder Schmerzen im Zusammenhang mit einer Infektion: Überwachung der Infektion empfohlen. Weitere Informationen siehe Fachinformation.
Dop.! | Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. |
Hinweis
Z 35 Natriumverbindungen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Parenterale und orale Anwendung <1 mmol/Dosis: Enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro [Dosiereinheit], d.h., es ist nahezu „natriumfrei“. |
In Ausnahmefällen kann es durch Pseudephedrin zu Schwindel oder Halluzinationen kommen. Dies sollte von allen Patienten berücksichtigt werden, die beabsichtigen, ein Fahrzeug zu führen.
Wechselwirkungen
Die gleichzeitige Anwendung mit anderen NSAIDs, die Cyclooxygenase(COX)-2-Hemmer enthalten, sollte vermieden werden. Nichtselektive MAO-Hemmer: Risiko einer hypertensiven Episode wie parosysmale Hypertonie oder Hyperthermie mit möglicherweise tödlichem Ausgang. Andere indirekt wirkende, oral oder nasal angewendete Sympathomimetika oder Vasokonstriktoren, α-Sympathomimetika, Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin, Methylphenidat: Wirkungsverstärkung der Sympathomimetika mit dem Risiko einer Vasokonstriktion und/oder einer hypertensiven Krise. Reversible MAO-A-Hemmer, Linezolid, dopaminerge oder vasokonstriktorisch wirksame Mutterkornalkaloide: Risiko einer Vasokonstriktion und/oder einer hypertensiven Krise. Flüchtige halogenierte Anästhetika: perioperative akute Hypertonie (im Falle eines geplanten chirurgischen Eingriffes wird empfohlen, BoxaGrippal forte Erkältungstabletten einige Tage vor dem Eingriff abzusetzen). Guanethidin, Reserpin und Methyldopa: Abschwächung der Wirkung von Pseudoephedrin. Trizyklische Antidepressiva: Abschwächung oder Verstärkung der Wirkung von Pseudoephedrin. Digitalisglycoside, Chinidin oder trizyklische Antidepressiva: gehäuftes Auftreten von Arrhythmien. Betablocker: Verminderung der antihypertensiven Wirkung von Betablockern. Andere NSAIDs (einschl. Salicylate): erhöhtes Risiko gastrointestinaler Ulzerationen und Blutungen. Digoxin: erhöhte Digoxin-Serumspiegel. Corticosteroide: erhöhtes Risiko von Nebenwirkungen, insbes. im Gastrointestinaltrakt (gastrointestinale Ulzerationen oder Blutungen). Thrombozytenaggregationshemmer: erhöhtes Risiko gastrointestinaler Blutungen. ASS (niedrig dosiert): Potenzial für vermehrte Nebenwirkungen. Antikoagulanzien (z. B. Warfarin, Ticlopidin, Clopidogrel, Tirofiban, Eptifibatid, Abciximab, Iloprost): Verstärkung der Wirkung von Antikoagulanzien (erhöhtes Risiko gastrointestinaler Blutungen). Phenytoin: erhöhte Blutspiegel von Phenytoin. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI): erhöhtes Risiko gastrointestinaler Blutungen. Lithium: erhöhte Blutspiegel von Lithium. Probenecid und Sulfinpyrazon: verzögerte Ausscheidung von Ibuprofen. Diuretika, ACE-Hemmer, Beta-Rezeptorenblocker und Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten: verminderte Wirkung von Diuretika und anderen Antihypertensiva. Bei einigen Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (z. B. dehydrierte Patienten oder ältere Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion) kann die gleichzeitige Anwendung eines ACE-Hemmers, Beta-Rezeptorenblockers oder Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten mit einem Cyclooxygenasehemmer zu einer weiteren Verschlechterung der Nierenfunktion führen, einschl. eines möglichen akuten Nierenversagens, welches üblicherweise reversibel ist. Anwendung dieser Kombinationen, insbes. bei Älteren, mit Vorsicht. Kaliumsparende Diuretika: Hyperkaliämie (Kontrolle Kalium-Serumspiegel empfohlen). Methotrexat: Anwendung von BoxaGrippal forte Erkältungstabletten innerhalb von 24 Stunden vor oder nach einer Anwendung von Methotrexat kann zu erhöhten Konzentrationen von Methotrexat führen und dessen toxische Wirkungen verstärken. Ciclosporin: Erhöhtes Risiko nierenschädigender Wirkungen von Ciclosporin durch gleichzeitige Anwendung einiger NSAID. Effekt kann auch für die Kombination von Ibuprofen und Ciclosporin nicht ausgeschlossen werden. Tacrolimus: Erhöhung des nephrotoxischen Risikos. Zidovudin: Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Hämarthrose und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten, die gleichzeitig mit Zidovudin und Ibuprofen behandelt werden. Sulfonylharnstoffe: Die Wirkung kann durch NSAIDs verstärkt werden. Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen. Chinolon-Antibiotika: möglicherweise erhöhtes Risiko, Krampfanfälle zu bekommen. Heparine, Ginkgo biloba: erhöhtes Blutungsrisiko. CYP2C9-Inhibitoren: erhöhte Exposition gegenüber Ibuprofen (CYP2C9-Substrat). Mifepriston: NSAIDs können die Wirkung von Mifepriston vermindern (NSAIDs 8-12 Tage nach Anwendung von Mifepriston nicht anwenden). Vasokonstriktoren (systemisch): erhöhtes Risiko für neurologische Symptome wie Krampfanfälle, Halluzinationen, Verhaltensstörungen, Agitiertheit, Schlaflosigkeit.
Schwangerschaft
Kontraind. im dritten Trimenon. Sollte während des ersten und zweiten Trimenons nicht gegeben werden, es sei denn, dies ist unbedingt notwendig. Wenn BoxaGrippal bei einer Frau angewendet wird, die versucht, schwanger zu werden oder sich im ersten und zweiten Trimenon befindet, sollte die Dosis so gering wie möglich und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden. Weitere Informationen siehe Fachinformation.
Stillzeit
Kontraind. Erhebliche Mengen Pseudoephedrin werden in die Muttermilch ausgeschieden.
Nebenwirkungen
Häufig: Gastrointestinalbeschwerden, Dyspepsie, Abdominalschmerzen, Nausea, Erbrechen, Flatulenz, Diarrhö, Obstipation, leichter gastrointestinaler Blutverlust, der in seltenen Fällen eine Anämie zur Folge haben kann. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Urtikaria, Pruritus und Asthmaanfällen (mit Blutdruckabfall); zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Unruhe, Reizbarkeit oder Müdigkeit; Sehstörungen; peptisches Ulkus, Perforation, Gastrointestinalblutung (mit Meläna oder Hämatemesis), Gastritis, ulzeröse Stomatitis, Exazerbation von Colitis und Morbus Crohn; verschiedenartige Hautausschläge. Selten: Nervosität, Angst, Tremor; Tinnitus; Exazerbation von Asthma oder Überempfindlichkeitsreaktion mit Bronchospasmus; Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut. Sehr selten: Exazerbation infektiöser Entzündungen (z. B. nekrotisierende Fasziitis), aseptische Meningitis (Nackensteife, Kopfschmerzen, Nausea, Erbrechen, Fieber oder Desorientiertheit bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen [SLE, Mischkollagenosen]); Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose); schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen, diese können sich als Gesichtsödem, Angioödem, Dyspnoe, Tachykardie, Blutdruckabfall, anaphylaktischer Schock äußern; psychotische Reaktionen, Depression; Palpitationen, Herzinsuffizienz, Myokardinfarkt; arterielle Hypertonie, Vaskulitis; Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung von intestinalen, diaphragmaartigen Strikturen; Leberfunktionsstörungen, Leberschäden (insbesondere bei der Langzeittherapie), Leberversagen, akute Hepatitis; schwere Hautreaktionen einschließlich Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis oder bullöse Exantheme wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Alopezie, schwere Hautinfektionen, Weichteilkomplikationen während einer Varizelleninfektion; Erhöhung des Serumkreatinins, Ödeme (insbesondere bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz), nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, akute Niereninsuffizienz. Nicht bekannt: Halluzinationen, Verhaltensstörungen; hämorrhagischer Schlaganfall, ischämischer Schlaganfall, Krampfanfälle, Kopfschmerzen, posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES), reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom (RCVS); ischämische Optikusneuropathie; Kounis-Syndrom; Tachykardie, Schmerzen im Brustbereich, Arrhythmie; Hypertonie; Mundtrockenheit, Durst, ischämische Kolitis; Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Lichtempfindlichkeitsreaktion, akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP); Hyperhidrose; Harnretention bei Männern mit Prostatahypertrophie. Während der Behandlung von chronischen Erkrankungen im Rahmen einer Langzeitbehandlung kann es zu weiteren Nebenwirkungen kommen. Weitere Informationen siehe Fachinformation.
Intoxikation
Übelkeit, Erbrechen, epigastrische Schmerzen, Diarrhö, Tinnitus, Kopfschmerzen, gastrointestinale Blutungen, ZNS-Toxizität (Benommenheit oder Erregungszustand und Desorientiertheit oder Koma), Krampfanfälle, metabolische Azidose, Verlängerung der Prothrombinzeit/INR, akutes Nierenversagen und Leberschädigung, Exazerbation des Asthmas, Angstzustände, Unruhe, Reizbarkeit, Fieber, Sinustachykardie, Schwitzen, Schlaflosigkeit, erweiterte Pupillen, verschwommenes Sehen, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Muskelschwäche, Miktionsstörungen, Tremor, Atemdepression, Hypertonie, supraventrikuläre und ventrikuläre Arrhythmien. Behandlung: symptomatisch und supportiv, Freihalten der Atemwege, Überwachung der Herzfunktion und Vitalparameter. Liegt die Einnahme nicht länger als 1 Stunde zurück, kann erwogen werden, oral Aktivkohle zu verabreichen.
Lagerungshinweise
Nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren. Die Blisterpackung im Umkarton aufbewahren.
Packungsangaben
Messzahl | PZN | AVP (EB)/FB | AVP/UVP | |
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12 Filmtbl. | 16758986 |
Preisangaben sind nur für Fachkreise verfügbar.
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