Haut
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b
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Exantheme, Pruritus
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c
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Haarausfall
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(v)
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Schwitzen (s. v Sonstiges)
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Muskel und Skelett
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(v)
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Muskel- u. Gelenkschmerzen (s. v Sonstiges)
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Nervensystem und Psyche
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(v)
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Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen (s. v Sonstiges)
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Gastrointestinaltrakt
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k
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Gastrointestinale Störungen (z. B. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Diarrhö)
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Sonstiges
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v
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Allgemeinsymptome: Fieber, Schwitzen, Schüttelfrost, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Muskel-, Kopf-, Gelenkschmerzen
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Herz, Kreislauf
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m
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Arrhythmie
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o
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Palpitationen
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Sonstiges
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w
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Antikörperbildung (gelegentlich)
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Sehr häufig: Neutropenie, Lymphopenie, Leukopenie, Thrombozytopenie; Kopfschmerzen; Entzündungen oder Hautreaktionen an der Injektionsstelle, grippeähnliche Symptome; asymptomatischer Anstieg der Transaminasen. Häufig: Depression, Insomnie; erythematöser oder makulopapulöser Ausschlag; Schmerzen an der Injektionsstelle, Rigor; schwerwiegende Transaminasenerhöhungen. Gelegentlich: Schilddrüsendysfunktion; Abszess/Infektion an der Injektionsstelle; Nekrosen und/oder Schwellung an der Injektionsstelle, vermehrtes Schwitzen; vaskuläre Störungen der Retina; thromboembolische Ereignisse; Urtikaria; Dyspnoe; Hepatitis mit und ohne Ikterus; Krampfanfälle. Selten: Thrombotische Mikroangiopathie einschließlich thrombotisch-thrombozytopenischer Purpura, hämolytisch-urämisches Syndrom, Panzytopenie; anaphylaktische Reaktionen; Leberversagen, Autoimmunhepatitis; Suizidversuch; Quincke-Ödem (Angioödem), Erythema multiforme, Erythema-multiforme-ähnliche Hautreaktionen, Steven-Johnson-Syndrom; Zellulitis an der Injektionsstelle; Arzneimittel-induzierter Lupus erythematodes; nephrotisches Syndrom, Glomerulosklerose. Nicht bekannt: vorübergehende neurologische Symptome, die Exazerbation von Multipler Sklerose imitieren können; pulmonale arterielle Hypertonie; Pannikulitis (an der Injektionsstelle). Die Anwendung von Interferonen wurde auch mit Anorexie, Schwindel, Angstzuständen, Gefäßerweiterung, Menorrhagie und Metrorrhagie in Verbindung gebracht. Begrenzte Sicherheitsdaten deuten daraufhin, dass Sicherheitsprofil bei Kindern und Jugendlichen von 2-17 Jahren bei 3-mal wöchentlicher Anwendung von Rebif 22 Mikrogramm und 44 Mikrogramm dem Sicherheitsprofil von Erwachsenen ähnelt.
Überempfindlichkeitsreaktionen (selten)
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