Sehr häufig: Bindehauthyperämie, Prostaglandinanaloga-assoziierte Periorbitopathie. Häufig: Keratitis punctata, Augenreizung, Augenjucken, Wimpernwachstum, Augenschmerzen, Erythem des Augenlids, Augenlidpruritus; Hauthyperpigmentierung, Hypertrichose; Irritation an der Instillationsstelle. Gelegentlich: Kopfschmerzen; Asthenopie, verschwommenes Sehen, Erkrankung der Bindehaut, Bindehautödem, Hyperpigmentation der Iris, Madarosis, Augenlidödem; Übelkeit; trockene Haut, Augenlidrandverkrustung, Pruritus. Nicht bekannt: Schwindelgefühl; Pigmentierung der Augenlider, Makulaödem, trockenes Auge, Augenfluss, Augenödem, Fremdkörpergefühl im Auge, Tränensekretion verstärkt, Augenbeschwerden, Photophobie; Asthma, Asthma-Verschlechterung, COPD-Exazerbation, Dyspnoe; Hautverfärbung (periokulär); Überempfindlichkeitsreaktion einschl. Anzeichen und Symptome von Augenallergie und allergischer Dermatitis; Hypertension. Weitere Nebenwirkungen und Nebenwirkungen, die mit unterschiedlicher Häufigkeit bei Lumigan 0,3 mg/ml berichtet wurden: siehe Produkteintrag Lumigan 0,3 mg/ml.
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Sehr selten wurden bei einigen Patienten mit stark geschädigter Hornhaut im Zusammenhang mit der Anwendung von phosphathaltigen Augentropfen Fälle von Kalkablagerungen in der Hornhaut berichtet.
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